Land und Forst

7
Nov

SUNfarming: Name ist Programm

Darüber sollten Sie nachdenken: Wie kann eine Doppelnutzung landwirtschaftlicher Flächen mit Solar aussehen und welche Vorteile ergeben sich daraus für Flächeneigentümer und Landwirte?
Unternehmensporträt, erschienen in Land und Forst 11/2022

Kompromisse, die sich auszahlen können SUNfarming Agri-PV-Anlagen eignen sich für extensive Tierhaltung auf Weideflächen und für die Ertragssicherung und den Wetterschutz bei Obst und Gemüseanbau sowie für den Schutz und die Steigerung von Biodiversität auf Stilllegungsflächen, extensiven Moorflächen, Konversionsflächen und Industriebrachen bei größtmöglicher Energieausbeute durch die speziell konzipierten SUNfarming Glas-Glas-Module.

„Unsere Anlagen wurden so konzipiert, dass wir sie mit Naturhecken umgrünen und optimal in die Landschaft integrieren können. Bei den Öko-PV-Anlagen können sich Tiere ungestört auf der Fläche entwickeln, Rehgelege werden optimal geschützt, speziell von SUNfarming geplante Tierdurchlässe machen es möglich. Normalerweise werden die Anlagen nur einmal jährlich vom Wartungsteam inspiziert, da die Anlagenwartung und -steuerung bei SUNfarming vollständig digital erfolgt“, erklärt Peter Schrum, der selbst mehrere hundert Schafe unter Öko-PV in Deutschland hält. Landwirte, die Agri-PV nicht mit „echter“ Landwirtschaft vereinbar sehen, sind meist bei einem Besuch in Rathenow von der vielfältigen Anwendung und der Entwicklungstiefe je nach landwirtschaftlicher Anforderung begeistert.