Der Lockdown in der Corona Pandemie hat gezeigt, dass regenerative Energien krisenfester sind als Kohle und Öl. Der weltweite Ausbau der erneuerbaren Energien ist immer noch im Plus und die Internationale Energieagentur erwartet einen Zuwachs um 5 %. Der Stromverbrauch sank, aber die Einspeisung erneuerbarer Energien in das Stromnetz liegt bei bis zu 80 %.
„Durch den sinkenden Stromverbrauch während der Krise wurden viele klassische Kraftwerke nicht hochgefahren. Es lohnt sich nicht da die Betriebskosten zu hoch sind. Die Erneuerbaren sind stabiler und krisenresistenter und haben durch die Dezentralität einen weiteren Krisenvorteil gegenüber Großkraftwerken. Ich denke hier an Angriffe auf die kritische Infrastruktur, dezentrale Anlagen sind hier viel weniger im Fokus“, erklärt Martin Tauschke SUNfarming Geschäftsführer und Mitbegründer.
„Außerdem brauchen Kraftwerke für den Betrieb Mitarbeiter und wenn diese nicht zur Arbeit können, da z.B. der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann, stehen die Werke still. PV-Anlagen speisen unabhängig davon immer weiter ein“, so Martin Tauschke weiter.
Die SUNfarming Gruppe engagiert sich seit Jahren in der Förderung des Kinder- und Jugend- sowie des Leistungssports im Kanurennsport. Die Mitgliederversammlung des Potsdamer Heimatvereins unseres geschäftsführenden Gesellschafters Martin Tauschke hat am 17. Mai für die Umsetzung des SUNfarming-Direktstromkonzepts ohne Eigeninvest verbunden mit einem Zuschuss zur fälligen Dachsanierung aus der Einmalpacht mit großer Mehrheit gestimmt.
Die finanziellen Möglichkeiten vieler Sportvereine sind gerade einmal ausreichend, um den täglichen Trainings- und Wettkampfbetrieb abzusichern, auch Dank eines hohen ehrenamtlichen Engagements. Für fällige Sanierungen steht meist kein oder nicht genug Kapital zur Verfügung. Durch das SUNfarming Direktstromkonzept wird der Sportverein deutlich entlastet – über die Einmalpachteinahmen aus dem Dachpachtvertrag werden ein Großteil der fälligen Dachsanierungskosten abgedeckt, und zusätzlich werden die Stromkosten in den Folgejahren um 10% für die eigenverbrauchten Kilowattstunden gesenkt. Die Investition der Solaranlage übernimmt die SUNfarming, sodass auch hier keine Kosten auf die Vereine zukommen.
„Ich freue mich, dass ich über die SUNfarming meinem Heimatverein die Möglichkeit des SUNfarming Direktstromkonzeptes mit Dachsanierungszuschuss geben kann. Bei einer geplanten Installation von 475 kWp können wir ca. 50% des jährlichen Stromverbrauchs von ca. 60.000 kWh zusätzlich 10% günstiger als die aktuellen Bezugskosten dem Verein zur Verfügung stellen. Die überschüssige Solarenergie wird in das öffentliche Netz eingespeist. Die Umsetzung des Projektes ist für das zweite Halbjahr dieses Jahres geplant.“ so Martin Tauschke, Geschäftsführer der SUNfarming GmbH.
Es gibt noch viele Kanu- und sonstige Sportvereine nicht nur im Land Brandenburg, die vor ähnlichen Herausforderungen stehen. Denen bietet die SUNfarming natürlich auch das gleiche Konzept an – sprechen Sie uns darauf an.
Martin Tauschke bedankt sich bei seinem Potsdamer Heimatverein und gewinnt am Wochenende die Silbermedaille auf 200m im Einer-Kajak – Doppelerfolg für SUNfarming und den Potsdamer Kanuverein.
ie Gemeinden Reisdorf, Wegeleben, Wolmirsleben, Harzgerode, Hennickendorf und Zahna setzen mit dem Bau der Solaranlagen auf Nachhaltigkeit und leisten damit einen wertvollen Beitrag zu einer regionalen Energieversorgung. Die Anlagen wurden teils bereits im November bzw. werden EEG-Konform bis zum 31.12. dieses Jahres fertiggestellt, der Netzanschluss erfolgt kurze Zeit später.
Jede 750 kWp Anlage liefert sauberen und grünen Strom für mehr als 240 Haushalte. Die CO2-Einsparungen betragen pro Anlage 440.000 kg/Jahr, durchschnittlich so viel wie 165 Mittelklasse-Autos (8l/100km) pro Jahr ausstoßen.
„Unser Angebot an Investoren erstreckt sich über die gesamte Breite von der Projektentwicklung bis hin zu Service und Monitoring, alles aus einer Hand. Wir haben ein einzigartiges Qualitätssicherungssystem für Banken und Investoren entwickelt. Bei unseren PV-Komponenten setzen wir ausschließlich auf qualitativ hochwertige Materialien. Zusätzlich zu der Zertifizierung durch den TÜV Rheinland und dem Photovoltaikinstitut Berlin, überprüfen SUNfarming Experten für Qualitätssicherung unangemeldet die Modulfabriken und überwachen die Produktion für alle technischen Komponenten nach einem besonders strengen System.
Durchschnittlich 7 % Mehrleistung unserer Anlagen in den vergangenen Jahren bestätigen die Premiumqualität unserer Komponenten“, erklärt Martin Tauschke, Geschäftsführer der SUNfarming GmbH.
In den Gemeinden Wolmirsleben, Wegeleben und Hennickendorf in Sachsen-Anhalt wurden je 750 kWp auf ehemaligen Deponien realisiert, weitere 750 kWp wurden in Harzgerode im Landkreis Märkisch Oderland als Freiflächenanlage fertiggestellt.
„Jährlich produzieren die vier Anlagen zusammen stolze 3,2 Millionen Kilowattstunden Strom. Das reicht um ca. 900 Haushalte über 30 Jahre mit Strom aus Sonnenenergie zu versorgen. 11.000 verbaute SUNfarming Qualitätsmodule sorgen für eine CO2-Ersparnis von 1.700 Tonnen pro Jahr", erklärt Martin Hinneburg, Leiter Einkauf und Projektkalkulation.
Deponien sind als Standorte für Solarpark wie geschaffen, keine Beschattung, verkehrsgünstig gelegen und die Netzanbindung in unmittelbarer Nähe. Verwaltung und Kommunalpolitik befürworteten eine Verpachtung der Fläche und die Entwicklung einer Photovoltaikanlage da andere Nutzungen oft nicht mit dem Kontext einer ehemaligen Deponie zu vereinbaren sind.
Neben der nachhaltigen Erzeugung von Energie, bieten die Solarparks über die Pachteinnahmen weitere finanzielle Vorteile für die Landkreise, was sich gebührensenkend für die Bürger auswirkt.
Lesen Sie mehr über die kommunale SF Eigenstromversorgung ohne Investitionskosten
Die Kreistagsabgeordneten haben es in der März-Sitzung beschlossen und im Juni wurde sie rechtskräftig gegründet: die SUN:BAR Photovoltaik Barnim GmbH. Die Projektgesellschaft, ein Joint Venture zwischen der Brandenburger BPG Beteiligungs- und Projektmanagement GmbH aus Erkner (Schwesterunternehmen der SUNfarming GmbH) und der Barnimer Energiebeteiligungsgesellschaft mbH (BEBG) plant künftig im Barnim Anlagen zur dezentralen Erzeugung und Speicherung von Strom aus erneuerbaren Energien.
Das erste Vorhaben steht bereits kurz vor der Umsetzung: Noch in diesem Jahr wird der Ausbau der Deponie Ostend in Eberswalde zu einem Energiepark starten. Bis 2020 sollen auf dem Gelände der stillgelegten Deponie drei Solaranlagen mit einer installierten Leistung von je 750 KWp errichtet werden. Die Fertigstellung der ersten Anlage ist bereits für Herbst 2018 geplant.
„Es ist unser erstes Joint Venture mit einem kommunalen Unternehmen und wir freuen uns, einen Teil zur Umsetzung der Barnimer Energiewende beitragen zu können“, sagt Martin Tauschke, technischer Geschäftsführer der SUN:BAR.
„Wir haben mit der BPG einen kompetenten und erfahrenen Partner in der Solaranlageninvestitionsplanung und der Anlagenbetreibung gefunden, um im Landkreis Barnim kommunale Erzeugungsanlagen zu errichten. Perspektivisch ist es unser Ziel, den hier erzeugten Strom auch regional zu vermarkten. In greifbare Nähe rückt auch die Beteiligung der Bürger. Eine der drei Anlagen könnte als Bürgersolaranlage konzipiert werden, das prüfen wir“, gibt Christian Mehnert, kaufmännischer Geschäftsführer der SUN:BAR einen Ausblick.
Die SUNfarming GmbH hat einen Auftrag über die schlüsselfertige Errichtung von 5 MW Solaranlagen von Investitionsgesellschaften der Schrum-Tauschke-Unternehmensfamilie erhalten. Die Projekte hat die SUNfarming GmbH die letzten Monate erfolgreich zur Baureife in Eigenregie entwickelt. Es handelt sich dabei um 750 kWp-Freiflächenanlagen sowie Aufdachanlagen verschiedener Größen innerhalb Deutschlands. Mit der Errichtung soll noch Ende Juli begonnen werden. Das Auftragsvolumen beträgt ca. 6 Mio. EUR. Die Investitionen werden über die GLS Gemeinschaftsbank eG finanziert. Die Kreditverträge dazu sind diese Woche von den Investitionsgesellschaften unterschrieben worden.
„Anders als in der PV-Branche üblich, bieten wir von der Projektentwicklung bis hin zu Service und Monitoring, alles aus einer Hand an. Wir haben ein einzigartiges Qualitätssicherungssystem für Banken und Investoren entwickelt. Bei unseren PV-Komponenten setzen wir ausschließlich auf qualitativ hochwertige Materialien. Zusätzlich zu der Zertifizierung durch den TÜV Rheinland, überprüfen SUNfarming Experten für Qualitätssicherung unangemeldet die Modulfabriken und überwachen die Produktion für alle technischen Komponenten nach einem besonders strengen System.
Durchschnittlich 7 % Mehrleistung unserer Anlagen in den vergangenen Jahren bestätigen die Premiumqualität unserer Komponenten“, erklärt Martin Tauschke, SUNfarming Geschäftsführer.
Als eines der zehn größten deutschen Unternehmen im Bereich Solar-PV hat die SUNfarming- Gruppe ihre Kompetenzen im Bereich Erneuerbare Energien in den vergangenen 14 Jahren mit mehr als 500 MWp Solaranlagen als Freiflächen- und Dachanlagen in Deutschland und weltweit, davon 115 MWp im Eigenbestand, bewiesen. Unsere Unternehmensgruppe ist wirtschaftlich in der Projektentwicklung, Finanzierung, Realisierung und dem Betrieb von Solaranlagen und damit verbundenen Konzepten wie der Agro-Photovoltaik und E-Mobilität aktiv.
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