Ende 2021 unterzeichnete F.E,E.D. Senior Vice-President Edith Brasche mit der AURUBIS AG, Hamburg, einen dreijährigen Sponsoring-Vertrag für die FEED „Gesundes Schulessen“-Programme in Südafrika und für die Ausbildung von Frauen im Bereich nachhaltige Landwirtschaft und Entrepreneurship.

Mit diesen Mitteln konnte der gemeinnützige Verein in Südafrika weitere Kindergärten und Schulen in das dringend benötigte „Schulessen“-Projekt aufnehmen und seine nachhaltige Entwicklungshilfe regional weiter ausdehnen.


Alle Informationen finden Sie unter www.feed-ev.de oder sprechen Sie unsere Edith Brasche, Vize-Präsidentin FEED e.V. an.

„Wir haben gesehen, was wir mit und für die Menschen vor Ort schaffen können“, erklärt Edith Brasche von FEED. „Unser Ziel ist es, über die Selbstversorgung hinaus den Menschen vor Ort neue Arbeitsplätze und Einkünfte in der Landwirtschaft und im Gemüse- und Heilkräuteranbau zu schaffen, indem wir Ihnen nach den Schulungen die Möglichkeit des Anbaus unter den SUNfarming Food & Energy-Anlagen kostenfrei anbieten. Beim Verkauf des Überschusses an Gemüse und Heilkräuter unterstützen wir die ehemaligen Trainees, damit sie langfristig ein erfolgreiches kleines Unternehmen aufbauen können. Das Sponsoring der AURUBIS AG wird uns einen großen Schritt voranbringen und eine nachhaltige Unterstützung der Schulungsteilnehmer über drei Jahre fördern“, so Edith Brasche.

Die Aurubis AG ist ein weltweit führender Anbieter von Nichteisenmetallen und einer der größten Kupferrecycler der Welt. Mit seinem gesellschaftlichen Engagement fokussiert sich das Unternehmen auf die Bereiche Umwelt, Wissen sowie Teilhabe – und fördert sowohl lokale als auch internationale Projekte. Neben lokalen Projekten in den Standortländern engagiert sich Aurubis seit 2019 auch auf internationaler Ebene. Nach Projekten in Peru und Chile unterstützt Aurubis seit 2021 erstmals auch in Südafrika, genauer in der Region Potchefstroom, mit einem Sponsoring den gemeinnützigen Verein F.E.E.D.

Stefanie Klein, Social Engagement Aurubis AG, erklärt warum: „Wir freuen uns darüber, mit F.E.E.D ein Projekt unterstützen zu können, in dem Mangelernährung bekämpft, der nachhaltig-ökologische Anbau von Nahrungsmitteln geschult und der Einsatz ressourcenschonender Technologien gefördert wird. Der wichtige Ansatz der Hilfe zur Selbsthilfe steht hier im Vordergrund, denn durch gezielte Wissensvermittlung wird den Menschen im Projekt eine Teilhabe an der Gesellschaft ermöglicht – und letztlich trägt es dazu bei, eine ganze Region weiterzuentwickeln. Aus diesen Gründen passt dieses ganzheitliche Projekt ausgezeichnet zu uns und unseren Schwerpunkten.“

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