Steinhöfel, 28. August 2024 – Die SUNfarming GmbH (der führende Entwickler und Investor für Agri-Photovoltaikanlagen in Deutschland) realisiert in Zusammenarbeit mit SPIE (dem unabhängigen europäischen Marktführer für multitechnische Dienstleistungen in den Bereichen Energie und Kommunikation) das Umspannwerk für grünen Strom aus Europas größtem Agri-PV-Projekt „Klimapark Steinhöfel“. Dieser erstreckt sich über acht Ortsteile und wird eine installierte Gesamtanlagenleistung bis 753 Megawatt-Peak (MWp) ans Netz bringen. Die Anlage mit insgesamt vier Transformatoren sorgt dafür, dass die erzeugte Energie zuverlässig über 110-Kilovolt-Kabelsysteme in das bestehende Hochspannungsnetz des regionalen Verteilnetzbetreibers E.DIS eingespeist wird.
Der Klimapark Steinhöfel ist ein Leuchtturm-Projekt der Photovoltaikbranche und kombiniert die nachhaltige Energieerzeugung mit echter landwirtschaftlicher Produktion auf einer Fläche von rund 500 Hektar. Innovative Konstruktionen und Technologien ermöglichen eine effiziente und nachhaltige Doppelnutzung der landwirtschaftlichen Flächen mit Licht- und Regenwassermanagement unter den nach DIN SPEC auf einer Mindesthöhe von 2,10 Metern bifazialen Glas-Glas-PV-Modulen. Diese Doppelnutzung hat nachhaltig positive Effekte für das Tierwohl und die Haltungsform, die Biodiversität, die CO2-Reduktion, den Grundwasserschutz und die landwirtschaftliche Ertragssicherung auf den bislang schwer bewirtschaftbaren sandigen Böden in dieser Region. Das landwirtschaftliche Konzept für den Klimapark Steinhöfel hat SUNfarming in enger Zusammenarbeit mit einer landwirtschaftlichen Beratung der Agrarbetriebe vor Ort und den örtlichen Landwirten entwickelt und innerhalb von vier Jahren Entwicklungszeit zur Baugenehmigungsphase gebracht. Nach dem Bau der Agri-PV-Anlagen sollen die landwirtschaftlichen Böden als mehrjährige Futtermittelproduktionsflächen sowie als temporäre Portionsweiden für die Kälber- und Färsenzucht genutzt werden.
SPIE erbringt bei diesem Projekt sämtliche Leistungen von der Baugenehmigungs- und Ausführungsplanung über die gesamte Materialbeschaffung für das Umspannwerk, Primär- und Sekundärplanung bis zur Montage und Inbetriebnahme. „Mit unseren technischen Lösungen ermöglichen wir die Einbindung erneuerbarer Energien und schaffen damit die infrastrukturellen Voraussetzungen für die Energiewende und eine klimafreundliche Zukunft“, sagt Burkhard Sager, Leiter des Geschäftsbereichs High Voltage von SPIE Deutschland & Zentraleuropa. „Wir bündeln unsere jahrzehntelange Erfahrung, um dieses komplexe Projekt zu realisieren“, ergänzt Hannes Weinreich, Leiter der Abteilung Green Substations im Geschäftsbereich High Voltage von SPIE Deutschland & Zentraleuropa. „Die Herausforderungen liegen dabei vor allem in dem eng getakteten Zeitplan, bei dem viele Arbeitsschritte exakt ineinandergreifen müssen, damit ein Vorhaben dieser Größenordnung gelingt.“
„Der Klimapark Steinhöfel ist das größte SUNfarming-Pionier-Projekt, welches wir mit den Satzungsbeschlüssen in allen Ortsteilen erfolgreich in knapp vier Jahren entwickelt haben“, erklärt Martin Tauschke, Mitgründer und Geschäftsführer von SUNfarming. „Dieses anspruchsvolle Projekt können wir nur aufgrund der sehr guten und engen Kooperation mit der Gemeinde Steinhöfel, den Bürgern der Region, dem Landkreis Oder-Spree, unseren landwirtschaftlichen Verpächtern sowie unseren technischen Partnern realisieren.“ SUNfarming entwickelt und erforscht seit mehr als 10 Jahren eigenentwickelte Agri-PV-Systeme. „Unsere Agri-PV-Lösungen überzeugen Landwirte und Investoren gleichermaßen“, erklärt Edith Brasche, Geschäftsführerin Projektentwicklung bei SUNfarming. „Derzeit befinden sich mehrere Gigawatt Agri-PV-Anlagen in unserer Entwicklung – sowohl in der Anwendung über Pflanzen- und Obstbau als auch für die Haltung von Mutterkühen und Kälbern, Geflügel und Damwild. Der Klimapark Steinhöfel ist Teil unserer Forschung, mit der wir belegen, dass Agri-PV-Anlagen Umwelt, Natur und Grundwasser gegen Klimawandel schützen und echte Wertschöpfung in ländliche Regionen bringen“, so Brasche.
Die Arbeiten für das Umspannwerk beginnen voraussichtlich im dritten Quartal 2025, die Inbetriebnahme ist für das zweite Quartal 2026 geplant. Ab Inbetriebnahme werden erste Teile des Agri-PV-Parks in Steinhöfel über das Umspannwerk direkt ans Netz gehen.
Die E.DIS Netz GmbH als Treiber der Energiewende, ist stolz darauf, ihre Expertise und Unterstützung in diesem wegweisenden Projekt einzubringen. Als langjähriger Befürworter und Treiber der Energiewende in der Region engagiert sich die E.DIS Netz GmbH maßgeblich für die Bereitstellung des Netzanschlusses im Umspannwerk Steinhöfel, das als Dreh- und Angelpunkt für die Einspeisung von grünem Strom aus Europas größtem Agri-Solar-Projekt dient. „Unsere Partnerschaft in diesem Projekt unterstreicht unser kontinuierliches Engagement, innovative Lösungen für eine nachhaltige Energieversorgung zu entwickeln“, betont Petra Kortenkamp, Leiterin Individualkunden bei der E.DIS Netz GmbH. „Seit über zwei Jahren sind wir intensiv an der Planung und Realisierung des technischen Netzanschlusses beteiligt, der es ermöglicht, die erzeugte erneuerbare Energie effizient in das Netz zu integrieren. Unser Fokus liegt dabei auf einer zukunftsweisenden und sicheren Energieinfrastruktur.“ Die E.DIS Netz GmbH sieht in diesem Projekt nicht nur eine bedeutende Investition in die regionale Energiewirtschaft, sondern auch einen wichtigen Schritt hin zu einer klimaneutralen Zukunft. „Dieses Projekt demonstriert eindrucksvoll, wie Zusammenarbeit und technologische Innovationen den Weg für eine nachhaltige Energiezukunft ebnen können. Wir sind fest entschlossen, unseren Beitrag zur Energiewende weiter zu verstärken und innovative Projekte zu fördern und durchzuführen, die die Energiewende vorantreiben“, fügt Petra Kortenkamp hinzu.
Das Forum brachte eine Vielzahl von Unternehmen zusammen, die in Verbindung mit der Schleswig-Holstein Netz AG (SH-Netz) stehen – von reinen Einspeisern über Batterieprojektierer bis hin zu Gemeindevertretern. Die Mehrheit der Anwesenden waren jedoch Einspeiser. Das Hauptziel des Forums war es, ein gegenseitiges Kennenlernen zu ermöglichen, die aktuelle Situation der SH-Netz zu verstehen und gemeinsam an Lösungen zu arbeiten. Darüber hinaus wurden die Pläne und der Fahrplan der SH-Netz für die kommenden Jahre und Jahrzehnte vorgestellt, einschließlich der zukünftigen Netzentwicklung in Schleswig-Holstein. Einige der spannenden Informationen, die während des Forums geteilt wurden, umfassten die ambitionierten Ziele der SH-Netz für 2024. Die SH-Netz plant, zusätzlich über 2000 MW anzuschließen. Die drei wesentlichen Bausteine ihres Zielnetzes sind:
1. Netzkopplungspunkte: Über 20 neue 380/110-kV-Umspannwerke mit einer Kapazität von rund 1 GW
2. 110-kV-Freileitungen:950 km neue 110-kV-Freileitungen
3. 110-kV-Umspannwerke: 100 neue 110/20-kV-Umspannwerke
Der Netzausbau bringt jedoch auch erhebliche Herausforderungen mit sich, darunter lange Genehmigungszeiten von 2-4 Jahren, Fachkräftemangel, Materiallieferzeiten von über 3 Jahren sowie Grundstückserwerbszeiten von 1-3 Jahren. Zusätzlich ist die Planungsgrundlage aufgrund unvorhersehbarer Einspeiser Anfragen und Lastschwankungen komplex. Neben dem Netzausbau erhöht die SH-Netz auch die Anzahl der jährlichen Anschlüsse erheblich. Derzeit sind 104.700 Anlagen am Netz, und für die Jahre 2024-2026 wird ein jährlicher Zuwachs von über 50.000 Anlagen prognostiziert.
SUNfarming freut sich darauf, gemeinsam mit der SH-Netz und anderen Partnern an der erfolgreichen Umsetzung dieser ehrgeizigen Pläne zu arbeiten und die Energiewende in Schleswig-Holstein weiter voranzutreiben.
Die verschiedenen Agri-Roboter, die auf den DLG-Feldtagen gezeigt wurden, zeigten die nahe Zukunft der KI- und automatisierten Landwirtschaft auf, die dann auch unter den SUNfarming Agri-PV-Anlagen 24/7 eingesetzt werden können. Auf besondere Aufmerksamkeit stieß bei den Besuchern die wenig höheren Kosten der Agri-PV bei gleichzeitigem Ertragsschutz, Schutz des Agrarstatus der Flächen und GAP-Fördermittelsicherheit sowie höheren Energieertrag durch hochaufgeständerte, bifaziale SUNfarming Glas-Glas-Module.
Der Energieertrag der SUNfarming Agri-PV-Anlagen liegt so bei mehr als 1,1-1,2 MW/Hektar, wobei die Degradation minimal bei einer sehr langen Lebensdauer der Anlagen von ca. 50 Jahren ist. SUNfarming als führender Entwickler „echter“ Agri-PV-Anlagen mit Regenwasserverteilung unter den Modulen konnte die Besucher technisch und qualitativ überzeugen.
Ab 19.6. ist SUNfarming auf der Intersolar München vertreten und für alle Tierhalter dann im November 2024 auch auf der EUROTIER in Hannover. Kommen Sie gerne zur persönlichen Beratung an unseren Stand.
Das SolarPaket 1 umfasst erweiterte Fördermöglichkeiten und vereinfachte Genehmigungsverfahren für Agri-Solar-Anlagen. Diese neuen Regelungen bieten erhebliche Vorteile:
1. Erhöhte Gebotsgrenzen für Agri-PV im neuen Sondersegment der Bundesnetzagentur-Ausschreibungen: Die Gebotshöchstgrenze von 9,5 ct/kwh in dem neu geschaffenen BNetzA-Ausschreibungssondersegment, in dem nun auch Agri-PV-Anlagen bezuschlagt werden können, erleichtern die Finanzierung und Realisierung größerer Agri-Solar-Projekte, vor allem für mittelständische Anlagenentwickler und -investoren.
2. Beschleunigte Genehmigungsverfahren: Vereinfachte Prozesse, z.B. bei den Anlagenzertifizierungen, ermöglichen eine schnellere Umsetzung von Projekten.
3. Erweiterte Gebietskulisse für EEG-geförderte Agri-PV-Anlagen: Mit der Öffnung benachteiligter Gebiete für die Entwicklung von Agri-PV-Anlagen werden weitere Flächen bereitgestellt, die nun effizient doppeltgenutzt werden können.
„Die neuen gesetzlichen Anpassungen stärken die Position von Agri-Solar-Projekten erheblich und ermöglichen es uns, unsere nachhaltigen Energielösungen noch effizienter umzusetzen. Gleichzeitig bedarf es aber weiterer Nachschärfungen, um die Rahmenbedingungen für Freiflächen- und Agri-PV-Projekte noch weiter zu optimieren und damit einen wesentlichen Beitrag zur Energiewende und zum Klimaschutz zu leisten“, erklärt Edith Brasche, Geschäftsführerin Projektentwicklung bei SUNfarming. „Wir sprechen uns weiterhin deutlich für eine Rückkehr zur Gebotshöchstmenge von 100 MW aus, denn mit der Reduzierung einher geht der Verklammerungseffekt für mehrere PV-Anlagen in Kommunen, der dazu führt, dass Projekte größer 50 MW erst wieder 24 Monate später errichtet werden können. Bei einem Projekt z.B. von 80 MW bedeutet dies, dass sich das Projekt nicht nur verzögert, sondern auch extrem wirtschaftlich belastet wird. So bremsen wir die Energiewende weiter ab“, so Edith Brasche.
Für den geplanten Zubau von Freiflächen-Solaranlagen, vor allem Agri-PV-Anlagen, entsprechend den Klimaschutzzielen der Bundesregierung bis 2030 sieht SUNfarming noch entscheidende Hemmnisse in den folgenden Faktoren, die aus Sicht des Unternehmens dringend berücksichtigt werden sollten:
1) Höhere Gebotsmenge, Verklammerung führt sonst zu Zielverfehlung
Die Gebotshöchstmenge von maximal 50 MWp hemmt die Entwicklung, da a) die Gesamtgröße der Projekte heute oft größer ist und b) eine Verklammerung nach § 24 Absatz 2 EEG den Bau von mehr als 50 MW im Umkreis von 2 km für 24 Monate blockieren. Konkret fordert SUNfarming, die für die Verklammerung relevante Verklammerungsgröße auf 80 MWp für klassische Freiflächen-PV und 100 MWp für Agri-PV-Anlagen nach DIN SPEC festzulegen, alternativ auf die Verklammerung generell zu verzichten.
2) Entbürokratisierung des Genehmigungsverfahrens von Agri-PV-Anlagen
a. Umweltgutachten sollten bei privilegierten Agri-PV-Anlagen im 200-Meter-Streifen und in hofnahen Bereichen vollständig abgeschafft werden, da diese Flächen nachweislich extensiviert werden, kein Flächennutzungswechsel stattfindet und ein Bauantragsverfahren ausreichend ist.
b. Bei genehmigten Bebauungsplänen für Agri-PV-Anlagen nach DIN SPEC sollten keine zusätzlichen Landschaftspläne erforderlich sein, da Agrarflächen in ihrem Status erhalten bleiben und Naturschutzbelange, die Integration der Agri-PV-Anlagen ins Landschaftsbild sowie Landschaftspflege bereits im Bebauungsplan berücksichtigt sind.
c. Die Flächennutzungsplanänderung bei Agri-PV-Anlagen nach DIN SPEC sollten entfallen, da keine Nutzungsänderung der landwirtschaftlichen Flächen erfolgt und die Anlage explizit der Landwirtschaft dient, u.a. durch die Ertragssicherung und den Schutz vor Wetterwidrigkeiten.
3) Grundsätzliche Genehmigung von Agri-PV-Anlagen nach DIN SPEC auf intensiv genutzten landwirtschaftlichen Flächen in Landschaftsschutzgebieten
Intensiv landwirtschaftlich genutzte Flächen, auch in Landschaftsschutzgebieten, sollten für Agri-PV nach DIN SPEC vorbehaltlos für B-Plan oder Bauantrag freigegeben werden, wenn die Doppelnutzung nachgewiesen wird; in FFH- und Natura 2000-Gebieten sollte nach positiven Umweltgutachten ebenfalls die Genehmigung möglich sein, da aktuelle Studien die ökologischen Vorteile von Agri-PV-Anlagen bereits umfassend belegen.
4) Solar-Euro aussetzen bzw. bundeseinheitliche Regelung der finanziellen Beteiligung von Kommunen einführen
Verschiedene Bundesländer haben bereits einen Solar-Euro eingeführt oder sind in der Vorbereitung einer verpflichtenden zusätzlichen Abgabe zur finanziellen Beteiligung von 0,2 ct/kwh laut EEG 2023. SUNfarming spricht sich explizit gegen diese zusätzcliche Sonderabgabe aus, da diese PV-Investoren überdurchschnittlich belastet und bereits in den Investitionskosten teurere Agri-PV-Anlagen zusätzlich benachteiligt; stattdessen sollte eine verbindliche Abgabe von 0,2 ct/kWh per Ländererlass eingeführt werden, um Planungssicherheit für Kommunen und Investoren zu schaffen und Wettbewerbsnachteile zwischen den Bundesländern zu vermeiden.
SUNfarming engagiert sich als Mitglied verschiedener Bundes- und Landesverbände im Bereich erneuerbare Energien für ganzheitliche und resiliente Energiekonzepte für den ländlichen Raum.
Kontakt:
SUNfarming Projekt GmbH
Gewerbegebiet Zum Wasserwerk 11
15537 Erkner
Deutschland
Lena Schrum
Leiterin PR/Kommunikation
l.schrum(at)sunfarming.de
SUNfarming Geschäftsführer Martin Tauschke und Projektentwickler Heiner Kamper stellten das Projekt vor. Begleitet wurde der Bundespräsident vonDr. Dietmar Woidke, Ministerpräsident von Brandenburg.
Die SUNfarming Group kombiniert mit diesem innovativen Projekt Landwirtschaft und Solarstromproduktion, um eine effiziente Nutzung landwirtschaftlicher Flächen zu fördern und gleichzeitig die Energiegewinnung aus erneuerbaren Quellen zu steigern.
Die Vorstellung des landwirtschaftlichen Nutzungskonzeptes von SUNfarming stieß auf großes Interesse bei den Politikern. Ermöglicht werden die Haltung von Mutterkühen, Schafen und Hühnern sowie den Anbau verschiedener Gemüse- und Obstsorten und Heilkräuter unter den Solarmodulen. SUNfarming wird, in Kooperation mit dem Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V. aus Müncheberg, intensive Forschungsprojekte durchführen, um die optimalen Nutzungsmöglichkeiten für Agri-Solar-Systeme zu ermitteln.
Dr. Dietmar Woidke, betonte die Bedeutung von Agri-Solar-Projekten für die Erhaltung der landwirtschaftlichen Flächen und die Steigerung der gesellschaftlichen Akzeptanz für solche Innovationen.
Die Doppelnutzung der Fläche durch landwirtschaftliche Produktion, kombiniert mit Energiegewinnung durch Solar, wird von der Regierung besonders gefördert. Agri-Solar sichert gleichzeitig die Nahrungsmittel- und die Energieversorgung der Bevölkerung.
Unser Messestand präsentierte stolz das innovative SUNfarming Umbrella System, das in enger Zusammenarbeit mit unserem Forschungspartner „Esteburg Obstbauzentrum Jork“ entwickelt wurde.
Hier sind einige Highlights:
- Effiziente Doppelnutzung der Fläche: Gemeinsam mit Obstbauern haben wir ein System geschaffen, das eine effiziente Doppelnutzung der landwirtschaftlichen Fläche ermöglicht.
- Erhalt des landwirtschaftlichen Flächenstatus: Unser System garantiert den 100%igen Erhalt des landwirtschaftlichen Flächenstatus mit allen steuerlichen und finanziellen Vorteilen.
- Speziell für sensible Dauerkulturen: Das SUNfarming Umbrella System ist speziell auf sensible Dauerkulturen wie Kern-, Stein-, Beerenobst und Weinreben ausgerichtet, mit besonderem Fokus auf Äpfel und Süßkirschen.
- Schutz vor Ertragsschädigungen: Wir bieten einen zuverlässigen Schutz vor Ertragsschädigungen durch Niederschlag und Sonnenbrand.
- Mikroklima zur Reduzierung des Wasserverbrauchs: Durch die Schaffung eines günstigen Mikroklimas tragen wir zur Reduzierung des Wasserverbrauchs bei.
- Reduktion von Pflanzenschutzmitteln: Unser System ermöglicht eine starke Reduktion von Pflanzenschutzmitteln.
- Höhere EEG-Vergütung für Agri-PV: Erfüllen Sie die DIN SPEC 91434 und profitieren Sie von einer höheren EEG-Vergütung für Agri-PV.
- Privilegierter Bau hofnaher Agri-PV: Hofnaher Agri-PV-Bau bis 2,5 ha ist möglich, jedoch nur per Bauantrag.
Für weitere Informationen oder eine unverbindliche Machbarkeitsanalyse stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Kontaktieren Sie unseren Leiter Agri-PV Obstbau, Thomas Reimers, unter t.reimers(at)sunfarming.de oder telefonisch unter +49 (0) 170 29 49 445.
Entdecken Sie die Zukunft des Obstbaus mit dem SUNfarming Umbrella System. Wir bieten maßgeschneiderte Lösungen für Ihre individuellen Bedürfnisse!
Mit dem Laden der Karte akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Google.
Mehr erfahren